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AutorenbildAngela Kummer

Angela Kummer für das Stadtpräsidium nominiert

Medienmitteilung vom 6. November 2024

Angela Kummer als Kandidatin Stadtpräsidium Grenchen nominiert

Für die im kommenden Jahr anstehenden Ersatzwahlen des Stadtpräsidiums der Stadt Grenchen vom 29. Juni 2025 hat die sozialdemokratische Partei Grenchen eine starke Kandidatur aufgestellt. Angela Kummer wurde an der gestrigen SP-Parteiversammlung zur Kandidatin für das Stadtpräsidium nominiert. Mit ihrer langjährigen politischen Erfahrung, ihrer Verwurzelung in der Region und ihrem unermüdlichen Engagement für die Stadt bringt die 42-jährige Angela Kummer die besten Voraussetzungen mit, um die Stadt Grenchen erfolgreich in die Zukunft zu führen.

 

„Meine Motivation zur Kandidatur sind die Menschen, die in Grenchen leben, und ihre Anliegen. Ich liebe unsere Stadt, bin hier aufgewachsen und sehr gut vernetzt. Zudem spüre ich grossen Rückhalt in der Bevölkerung und übernehme gerne Verantwortung. Als Stadtpräsidentin kann ich im Sinne der Lebensqualität aller Einwohnenden unserer schönen Stadt Einfluss nehmen.“ 

erklärt Angela Kummer.

 

Kummer kümmert sich

Angela Kummer bringt eine starke politische Karriere mit. Als engagierte ehemalige Kantonsrätin und vor allem als langjährige Gemeinderätin hat sie sich einen hervorragenden Ruf erarbeitet. Durch ihre seit Kindheit tiefe Verwurzelung in der Stadt und ihr breites Netzwerk ist sie in Grenchen bestens bekannt und geschätzt. Sie hat stets ein offenes Ohr für die Anliegen der Einwohnerinnen und Einwohner, und auch des Gewerbes, der Vereine und der Wirtschaft. Als Brückenbauerin ist sie bestrebt, den sozialen Zusammenhalt und die Lebensqualität in der Stadt weiter zu stärken. Mit ihrem Lebenspartner hat sie zwei Kinder und erlebt dabei selbst, wie Grenchen gerade auch für Familien viel bietet.

 

Führungserfahrung und politische Erfolge

Als ausgebildete Historikerin und langjährige Leiterin des Museums kennt sie die Geschichte der Stadt Grenchen und ihre Besonderheiten wie keine andere. Als jetzige Leiterin des Kulturgüterschutzes des Kantons Solothurn bringt sie viel Verwaltungs- und Führungserfahrung mit. Ihre pragmatische und lösungsorientierte Arbeitsweise hat zahlreiche positive Veränderungen in der Stadt erwirkt: erweiterte Tagesstrukturen, Kommunikationskonzept, No-Littering Label und Clean-Up Day, Unterzeichnung der Charta für Lohngleichheit und diverse Umweltschutzmassnahmen, um nur einige zu nennen.

 

Grosses ehrenamtliches Engagement

Ihr freiwilliges und ehrenamtliches Engagement ist beträchtlich: sie bildet für die Tourismusregion neue StadtführerInnen aus, engagiert sich kulturell in der Mazzini-Stiftung, ist Gründungs- und Vorstandsmitglied der Restessbar und Mitglied der überparteilichen Arbeitsgruppe Umwelt und Energie. Sie wirkt tatkräftig in verschiedenen Anlass-OKs mit wie dem Foodsave Bankett, dem Infomarkt, dem Tag des Wassers und dem Tag der offenen Gärten. Dies macht sie alles zum Wohl der Bevölkerung und damit die Stadt lebenswerter wird.

 

Schwerpunkte

Kummers Vision für Grenchen ist eine offene, zukunftsgerichtete und nachhaltige Stadt, die auf ihren Stärken aufbaut. Ihr Fokus liegt auf mehr Teilhabe, mehr Kommunikation und mehr Nachhaltigkeit:

Zum einen will sie die Menschen mit ihren Sorgen und Bedürfnisse ernst nehmen und sie bei Entscheidungen miteinbeziehen. Ihre Absicht ist, die politische Mitsprache und die Teilnahme an demokratischen Prozessen zu fördern. Dazu gehört klar auch eine Strategie zur Unterstützung des Gewerbes und der Vereine, besonders bezüglich Detailhandel und attraktivem Stadtzentrum. Sie möchte attraktivere Spielplätze als Begegnungsorte, ein Generationenzentrum sowie ein „Haus der Kultur“ verwirklichen, wo sich verschiedene Kulturschaffende kreativ ausleben und vernetzen können.

Zweitens soll die Stadt offener und bürgerfreundlicher kommunizieren. Dazu gehört dass die Verwaltung zeitnah und transparent über Entscheidungen informiert, damit diese nachvollziehbar sind und die Bevölkerung gut informiert ist. Grenchen darf auch noch positiver über ihre Stärken und guten Projekte kommunizieren, um neue Unternehmen und Fachkräfte anzuziehen.

Drittens besteht Handlungsbedarf bei der nachhaltigeren und effektiveren Organisation vieler Verwaltungsabläufe. Durch bessere Vorausplanung, Absprachen und Digitalisierung können Leerläufe bei Projekte vermieden und dabei auch Steuergelder eingespart werden. Zusammen mit Gewerbe und Industrie soll Grenchen ein Vorbild wirtschaftlicher Nachhaltigkeit werden (Stichwort: Kreislaufwirtschaft).

 

Mit Angela Kummer stellt die SP eine erfahrene, engagierte und kompetente Kandidatin auf, die sowohl in der Politik als auch in der Bevölkerung fest verankert ist. Die Partei ist überzeugt, dass sie die ideale Person ist, um die Stadt Grenchen als Stadtpräsidentin in eine erfolgreiche und nachhaltige Zukunft zu führen.

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