Am Samstagmorgen, 4. Februar 2017, führte die SP Grenchen im Stadtzentrum Grenchens eine erfolgreiche Standaktion für die kommenden Wahlen durch. Viele Kandidierende der SP der Amtei Solothurn - Lebern suchten auf dem Zytplatz und Marktplatz das Gespräch mit der Grenchner Bevölkerung. Auch SP-Regierungsratskandidatin Susanne Schaffner stellte sich zahlreichen Leuten vor - sei es bei einem Jass oder bei einem Gespräch bei Kaffee und Zopf. Folgende Kantonsratskandidatinnen und -kandidaten trotzten dem Regen und munterten die Anwesenden zu einem Nein zur Unternehmenssteuerreform III auf: Anna Rüefli, Aron Müller, Angela Kummer, Silvia Fröhlicher, Remo Bill, Mathias Stricker, Jean-Pierre Thomsen, Peter Fäh, Alex Kaufmann und Martin Röthlisberger.
Die Frage ist einfach: Können wir die Enkelkinder von Grosseltern, die 1960 in die Schweiz eingewandert sind, wirklich noch als Ausländerinnen und Ausländer bezeichnen? Wenn du wie ich dazu nein sagst, dann stimm JA am 12. Februar 2017!
NEIN zu höheren Steuern für Privatpersonen!
Die Steuerausfälle durch die USR III werden sich auf mindestens 3 Milliarden belaufen. Um das auszugleichen bleiben den Gemeinden 3 Optionen: Erstens die Erhöhung der Steuern für Privatpersonen, zweitens der Abbau öffentlichen Leistungen, wie Schulbildung, Strassenunterhalt und öffentliche Reinigung und drittens die zusätzliche Verschuldung. Verschiedene Finanzdirektoren haben bereits angekündigt, dass es nicht ohne höhere Steuern für Privatpersonen gehen wird.